Update in eigener Sache…

In diesem Jahr ist einiges passiert.

So habe ich Anfang des Jahres meine Ausbildung in Systemisch agiler Organisationsentwicklung und Change Management abgeschlossen und beruflich eine neue Aufgabe als Projektleitung Kultur und Kommunikation übernommen.

Verbunden mit diesem Schritt habe ich mich dazu entschlossen, die Weiterbildung „Wissenstransfer in Theorie und Praxis“ an der Hochschule Hannover sowie meine Dozententätigkeit im Modul „Wissensmanagement“ an der Technischen Hochschule Ingolstadt nicht weiter anzubieten bzw. fortzuführen. Daher findet sich mein bisheriges Angebot zum „Wissensmanagement“ nicht mehr auf dieser Website.

Man sagt: Alles hat seine Zeit. Und so bin ich sehr dankbar für die gesammelte Erfahrung, die wunderbaren Menschen auf diesem Abschnitt und viele damit verbundene Möglichkeiten.

Jetzt geht es weiter mit einem beruflichen Fokus auf die systemische Organisationsentwicklung und Change Management. Ein Feld, auf dem ich mich pudelwohl fühle und mich darauf freue, wirksam zu werden. Herausforderungen gibt es genug. Ich freu mich drauf!

Nebenberuflich stehe ich weiterhin als Systemischer Business Coach zur Verfügung und begleite Frauen sehr gern auf ihrem persönlichen Weg durch herausfordernde Phasen des Lebens.

Time To Think – Warum gelungene Kommunikation Denkräume braucht…

Vor einiger Zeit bin ich auf das Kommunikationskonzept „Thinking Environments“ von Nancy Kline gestoßen und wollte direkt mehr darüber erfahren. In ihrem Buch mit dem Titel „Time To Think“ beschreibt Nancy Kline einen „Thinking Environment“ wie folgt:

Ein Thinking Environment ist etwas Natürliches und dennoch selten. Es ist durch einen negativen Umgang miteinander aus unserem Leben und aus unseren Unternehmen herausgedrängt worden.

Unternehmen, Familien und Beziehungen können wieder zu Thinking Environments werden, wo gute Ideen sprudeln, Handlungen folgen und die Menschen aufblühen.

Nancy Kline (2019): Time To Think – Zehn einfache Regeln für eigenständiges Denken und gelungene Kommunikation

Was ist ein Thinking Environment?

Ein Thinking Environment kann wohl am ehesten als Denkraum (vgl. Marion Miketta, 2018) bezeichnet werden. Es geht dabei darum, ein ideales Umfeld zu schaffen, das es ermöglicht, unsere Gedanken zu entwickeln und auszutauschen. Ziel ist es, so zu Ergebnissen zu kommen, die von allen getragen werden und dabei die Interessen aller berücksichtigen.

Wie gelingt es einen Thinking Environment zu erschaffen?

Zehn Komponenten sind dabei nach Nancy Kline von Bedeutung. In diesen Komponenten finden sich viele bekannte Elemente, die sich in dieser Kombination und bewusstem Einsatz in der Kommunikation direkt positiv auf das erlebte Miteinander und damit auch auf die erreichbaren Ergebnisse auswirken. Grundlegende Voraussetzung dafür ist die Vereinbarung auf diese zehn Komponenten in der Gruppe.

  • Aufmerksamkeit
    Hier steht das bewusste Zuhören mit Respekt und Interesse der sprechenden Person gegenüber im Vordergrund
  • Incisive Questions
    Hier geht es darum, sich mit den eigenen Vorurteilen und Annahmen auseinanderzusetzen. Nur wer sie bewusst hinterfragt, kann sich davon frei machen, sie im Dialog Einfluss nehmen zu lassen.
  • Gleichheit
    Alle Teilnehmer werden gleich behandelt. Das gilt insbesondere im Hinblick auf die Redezeit und damit gewährte Aufmerksamkeit der Gruppe sowie beim Beachten von vereinbarten Regeln und Grenzen
  • Wertschätzung
    Im Feedback wird das Verhältnis von 5:1 von Anerkennung zu Kritik gewahrt
  • Gelassenheit
    Für Hetze und Dringlichkeit ist im Thinking Environment kein Platz, nur so kann eine gelassene Haltung entstehen
  • Ermutigung
    Die Teilnehmer konkurrieren nicht miteinander z.B. um die besten Ideen, sondern stärken sich gegenseitig
  • Gefühle
    Jeder geht achtsam mit sich selbst um und nimmt aufsteigende Gefühle bewusst war, spiegelt diese aber nicht auf sein Gegenüber
  • Information
    Jeder bringt sich ein, um ein möglichst vollständiges und genaues Bild der Realität zu zeichnen
  • Ort
    Die Umgebung unterstützt die Aussage: „Du bist wichtig.“ z.B. durch eine helle, offene und warmherzige Atmosphäre
  • Diversität
    Die Unterschiede zwischen Menschen werden bewusst wahrgenommen und als förderlich für die Erarbeitung eines gemeinsamen Ergebnisses erachtet

Und wie geht das in der Praxis?

Sowohl eine gute Einführung als auch eine kompetente Moderation durch die Meeting-Formate gerade bei unerfahrenen Teilnehmern legen den Grundstein für den Erfolg dieses Kommunikationskonzeptes.

Es wird dabei zwischen vier Formaten für Meetings unterschieden, die auch bei Workshops oder Seminaren zum Einsatz kommen können:

  • Runden
  • Thinking Pairs
  • Dialoge
  • Offene Diskussion

Für jedes der Formate gibt es eine klare Struktur und Ablauf, der sicherstellt, dass die zehn Komponenten eines Thinking Environments berücksichtigt werden und so ein freier Denkraum für alle Beteiligten entsteht.

Besonders beeindruckt hat mich die Kraft des wohlwollenden aktiven Zuhörens. Selbst wenn sich die Teilnehmer kaum kennen, wird es in dieser positiv aufgeladenen Atmosphäre für den sprechenden Teilnehmer schnell möglich, in seine Gedankenwelt einzutauchen und die eigenen Gedanken in kürzester Zeit zu formulieren und nach und nach weiterzuentwickeln.

Ob im bilateralen oder im Gruppendialog gelingt es einen wohltuenden Ausgleich zwischen intro- und extrovertierten Teilnehmern dank ausgewogener Redeanteile herzustellen.

Das Aussprechen der eigenen Gedanken fördert wiederum die Entwicklung der Gedanken der anderen Teilnehmer und erzeugt damit im Gruppenprozess eine erstaunliche Qualität im Hinblick auf das gemeinsam erarbeitete Ergebnis. Gleichzeit stellt sich eine Identifikation mit diesem Ergebnis ein, da es aus dem Gruppenprozess in gleichen Anteilen resultiert.

Mein Fazit

Dieses Kommunikationskonzept erschließt sich für mich immer mehr als eine wahre Schatzkiste. Die zehn Komponenten sind sicher nicht neu und dennoch liefern sie eine gute Orientierung für gelungene Kommunikation insbesondere in Gruppenprozessen.

Je besser es uns gelingt, eine wertschätzende Atmosphäre zu schaffen, um so eher wird es uns möglich, vorurteilsfrei und offen unsere Gedanken zu teilen. Hieraus erwächst ein vertrauensvolles Miteinander, was das tatsächlich vorhandene Potenzial einer Gruppe zu bestmöglichen Ergebnissen aktiv hebt.

Gern beschäftige ich mich weiter mit diesem Konzept und werde versuchen, die dahinterstehende Haltung aber auch Methodik in meinen Alltag zunehmend einfließen zu lassen. Ich freue mich auf die Erfahrungen.

Achtsame Kommunikation – wie geht das?

Man kann nicht nicht kommunizieren

Dieses Zitat geht auf Paul Watzlawick zurück und macht schnell deutlich, dass Kommunikation immer stattfindet, ob wir es nun wollen oder nicht. Selbst bei Passivität drücken wir uns aus und geben dem Gegenüber Anlass zur Interpretation unseres Verhaltens.

Schon Schulz von Thun hat mit seinem 4 Ohren-/Schnäbel-Modell herausgearbeitet, dass Kommunikation stets auf mehrere Ebenen erfolgt. Zu gern meinen wir von uns selbst,  rein sachlich zu argumentieren (Sachebene).

Die Art der Formulierung, das Verhältnis zum Gesprächspartner sowie der Kontext der Unterhaltung haben aber daneben noch zusätzlichen Einfluss auf die Appellebene, die Beziehungsebene und die Offenbarungsebene. Ein einfacher Satz, wie z.B. „Der Müll ist voll“ von der Ehefrau an den Ehemann gerichtet, kann damit als sachliche Feststellung der Situation, als Aufforderung zur Leerung, als Vorwurf an den Gegenüber als Verursacher dieses Zustandes oder aber als Hinweis darauf, dass sich die Ehefrau von diesem Zustand gestört wird, verstanden werden.

Viel Spielraum für Interpretationen!

Sich nun selbst zu hinterfragen, was möchte ich meinem Gegenüber eigentlich sagen und wie möchte ich es verstanden wissen, kann durch einen Moment der Achtsamkeit auf sich selbst bezogen oftmals gelöst werden. Insbesondere in Konfliktsituationen und bei Streit fehlt uns aber häufig diese Klarheit.

Hier bietet die Methode „Gewaltfreien Kommunikation“ (GfK) nach Marshall B. Rosenberg gute Anhaltspunkte zur Veränderung des eigenen Kommunikationsverhalten. In 4 Schritten können wir über diese Methode lernen, achtsamer mit uns selbst und in der Kommunikation mit anderen zu sein:

1. Schritt: Wertfreies Beobachten (Sachebene: Was ist gerade los? Daten-Zahlen-Fakten)

Beschränken Sie sich zunächst einmal darauf, nur zu beobachten. Bleiben Sie ruhig und konzentrieren Sie sich darauf, sich selbst, den anderen und den Konflikt oder Streit wahrzunehmen:

-> Was sehen Sie, hören Sie, was kommt bei Ihnen wie an? Was, glauben Sie, ist gerade passiert?

Vermeiden Sie sämtliche Pauschalurteile, Abwertungen und Beschimpfungen. Es geht nur um die Tatsachen, das Verhalten, die gesprochenen Worte

2. Schritt: Nehmen Sie Ihre Gefühle wahr und benennen Sie sie (Wie geht es mir damit? Was spüre ich in diesem Augenblick?)

Hören Sie in sich hinein. Mit welchen Gefühlen reagieren Sie auf das, was gerade passiert ist? Welche Gefühle hat das Verhalten des anderen in Ihnen ausgelöst?

-> Sind Sie vielleicht wütend oder frustriert? Macht Ihnen die Situation Angst? Waren Sie angespannt oder haben sich Sorgen gemacht und entladen sich diese Sorgen jetzt in vorwurfsvollem Streit? Fühlen Sie sich schuldig und reagieren deshalb aggressiv gegenüber dem anderen, der Ihnen – Ihrer Meinung nach – diese Schuldgefühle „eingebrockt“ hat? Hatten Sie andere Erwartungen an die Situation? Fühlen Sie sich enttäuscht?

3. Schritt: Erkennen Sie Ihre Bedürfnisse (Warum geht es mir so? Was steckt dahinter?)

Warum ist der Blick auf die eigenen Bedürfnisse so wichtig? Sie sind unsere Antreiber im Alltag wie Rosenberg sagte:

Alles, was ein Mensch jemals tut (oder lässt), ist ein Versuch, sich mindestens ein Bedürfnis zu erfüllen

Sind die Bedürfnisse, die uns im Moment wichtig sind, erfüllt, empfinden wir Gefühle wie:
erfreut, kraftvoll, begeistert, dankbar, lebendig, motiviert, entspannt, verliebt, zuversichtlich …

Ist hingegen ein uns momentan wichtiges Bedürfnis nicht erfüllt, sind wir z. B.
besorgt, ängstlich, angespannt, genervt, frustriert, verwirrt, überlastet, unzufrieden, sauer, ratlos

-> Warum ist mir das gerade so wichtig? Warum bringt mich das auf die Palme? Was ist bei mir los? Welches nicht berücksichtigte Bedürfnis zeigt sich da gerade? Welche Erwartung hatten Sie an den anderen? Welche wurde nicht erfüllt?

4. Schritt: Bitten Sie den anderen um die Erfüllung dieser Bedürfnisse (Was will ich von Dir?)

Formulieren Sie dem anderen gegenüber Ihre Bedürfnisse positiv und bitten Sie ihn darum, diese zu erfüllen. Sollte Ihr Gegenüber dazu nicht in der Lage sein oder es nicht wollen, versuchen Sie, sich in ihn einzufühlen und herauszufinden / zu verstehen, warum er das nicht kann oder will.

-> Was brauche ich jetzt? Welches Angebot kann ich machen, um die Situation gut aufzulösen ohne meine Bedürfnisse zu vernachlässigen? Welches konkrete Verhalten von meinem Gegenüber erwarte ist jetzt?


Mit etwas Übung kann diese Methode wunderbar deeskalierend in schwierigen Gesprächssituationen wirken. Der Gesprächspartner reagiert in der Regel direkt auf die Veränderung des Kommunikationsverhaltens und signalisiert in den meisten Fällen Verhandlungsbereitschaft. Und das ist doch eine gute Ausgangslage, um gemeinsamen den weiteren Lösungsweg zu verfolgen.

Bei Fragen zur Achtsamen Kommunikation sprechen Sie mich gern an.
Ich biete hierzu Workshops und Seminare sowie Einzelcoachings an, so kann wertvolle Methode schnellstmöglich für das das individuelle Kommunikationsverhalten erlernt werden.

Neuer Kursstart „Wissenstransfer in Theorie und Praxis“

Das beste Wissen ist das, was Du kennst, wenn Du es brauchst.
(aus dem Arabischen)

Die Tragweite dieses alten Zitats aus dem Arabischen wird in Organisationen insbesondere dann spürbar, wenn Mitarbeiter neue Aufgaben übernehmen oder aber das Unternehmen für immer verlassen. In der Regel verfügen diese Mitarbeiter über jahrelange Erfahrung und haben so manche Herausforderung erfolgreich gemeistert.

Klar ist, dass durch ihren Weggang eine Wissenslücke entstehen wird. Wie groß diese tatsächlich ist und wie diese schnellstmöglich geschlossen werden kann, das ist häufig fraglich und birgt gerade bei Spezial-, Leitungs- bzw.
Führungsfunktionen ein erhebliches Risiko für das Unternehmen.

Es stellen sich also folgende Fragen:
Wie kann sich die Organisation vor diesem Wissensverlust schützen?
Und wie kann eine strukturierte Übergabe vom ausscheidenden Mitarbeiter auf den nachfolgenden gelingen?

Eine systematische Begleitung durch einen moderierten Wissenstransferprozess zwischen Wissensgeber und Wissensnehmer kann hier den befürchteten Wissensverlust verhindern und den nachfolgenden Mitarbeiter gezielt auf seine neue Aufgabe vorbereiten.

Zum Erlernen dieser speziellen Moderationskompetenz für die Begleitung von Wissenstransferprozessen in der Organisation bietet der Zertifikatskurs „Wissenstransfer in Theorie und Praxis“ an der Hochschule Hannover eine fundierte Ausbildung.

Der nächste Kurs startet Ende März 2019.  Weiterführende Informationen zu Kursinhalten und -ablauf sowie zu den Anmeldemodalitäten finden Sie hier: Zertifikatskurs „Wissenstransfer in Theorie und Praxis“

Bei Fragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung!

Coaching – Arbeit an Glaubenssätzen

Glaubenssätze haben wir alle.

Viele davon sind bereits in den Kindheitstagen geprägt worden und begleiten uns ein Leben lang. Sie übernehmen verschiedene Funktionen in unserem Leben. So können wir durch unsere Glaubenssätze uns selbst und unsere Umwelt sowie Situationen und deren mögliche Konsequenzen besser einschätzen. Damit übernehmen sie eine Orientierungs- und zumeist auch Schutzfunktion. Das kann in vielen Lebenslagen sehr hilfreich sein.

Unsere Glaubensätze können aber auch hinderlich wirken. Insbesondere dann, wenn wir Wünsche haben und aufgrund unserer Glaubenssätze nicht den Mut fassen, sie uns als Ziele vorzunehmen. Und so nicht in der Lage sind, das Leben zu führen, was wir gern führen würden.

Dann sind wir wie blockiert. Wir werden unzufrieden und fühlen uns schlecht. Unsere Energie geht verloren und die vielleicht sogar langgehegten Wünsche bleiben unerfüllt.

Daher ist die Auseinandersetzung mit den eigenen Glaubenssätzen auch so wichtig. Herauszufinden, welche Glaubensätze uns tagtäglich beeinflussen, welche davon uns Kraft geben und uns unterstützen, und welche uns Energie rauben und Steine in den Weg legen, das ermöglicht es uns, an diesen Glaubensätzen zu arbeiten.

Im Coaching gibt es spezielle Methoden, die die Arbeit an Glaubensätzen ermöglichen.  Damit werden die vorhandenen Glaubensätze identifiziert und in ihrer Wirksamkeit im eigenen Leben näher betrachtet.

Positive Glaubenssätze können im Coaching weiter verstärkt werden. So entsteht mehr Selbstvertrauen und eine zuversichtliche Sichtweise auf die eigene Zukunft.

The most common way people give up their power is by thinking they don’t have any. (Alice Walker)

Negative Glaubensätze können nach und nach aufgelöst werden. So wird der Weg frei, das Leben zu führen, das wir uns wünschen. Das bringt neu gewonnene Energie ins Leben und die Kraft zurück, die es braucht, um die persönlichen Lebensziele kreativ und auf die ganz individuelle Weise anzugehen.


Als Coach unterstütze ich Sie gern bei der Arbeit an Ihren Glaubenssätzen und begleite Sie dabei, Ihren Weg in ein erfüllteres Leben zu finden. Kontaktieren Sie ich gern unter Kontakt.

Interessantes zum Nachlesen zum Thema Glaubenssätze:
>> Laura Melina Seiler (2017): Mögest Du glücklich sein
>> Katie Byron (2002): Lieben, was ist. Wie vier Fragen Ihr Leben verändern können.

Website ist endlich fertig!

Es hat nun doch einige Zeit in Anspruch genommen, aber jetzt ist es geschafft. Die Website von Knowledge & Mind ist endlich fertig gestellt.

Hier finden Sie alle relevanten Informationen zum Angebot von Knowledge & Mind.

„Knowledge“ steht dabei für alle Angebote zum Thema Wissensmanagement für die Lehre oder aber Organisationen. Hier stehe ich Ihnen als Dozent, Berater und Moderator von Wissenstransferprozessen gern zur Verfügung.

„Mind“ bündelt meine Tätigkeiten als Systemischer Business Coach insbesondere für Frauen in beruflich herausfordernden Situationen.

Beide Teile, d.h. Knowlegde & Mind liegen mir sehr am Herzen. Durch mein Angebot möchte den Aufbau von Wissen sowie  die Fertigkeiten und Fähigkeiten im Können fördern damit erfolgreiches Handeln gelingt.

Dabei bin ich mit Kompetenz und Menschlichkeit für Sie da!

Ihre Anna Gutzmann